IT-Architekturen sind die Blaupause und Guidelines sind die Spielregeln, die helfen sollen, das Gesamtbild eines Systems zu entwerfen und alle an der Softwareerstellung Beteiligten unter einen Hut zu bekommen. Als IT-Architekt haben Sie das Gesamte im Blick, ein komplexes Wirkgefüge aus funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen (NFA).
- Sie entwickeln eigene Software-Systeme?
- Sie verantworten die Abnahme von Lieferungen Dritter?
- Sie sind Technical Lead oder Architekt?
- Sie verantworten Repositories mit zehntausenden von Artefakten?
- Sie operationalisieren NFAs und SLAs und machen diese messbar?
Qualifizierte Programmierer zu binden ist schwierig, viele Entwickler zu orchestrieren, eine Herkulesaufgabe. Leider verwässern Architekturvorgaben oft, und Guidelines werden solange umgesetzt, bis sie einem Entwickler unbekannt sind oder als störend empfunden um diese herum gearbeitet wird. Wissen Sie denn wirklich, was Ihre Entwickler tun? Das Kernproblem ist: Jede nicht oder spät entdeckte Nachlässigkeit im Code kostet Sie viel Geld.
Wie teuer kommt z. B.
- ein Memory- oder Security-Leak, ein Bottleneck, ein Lock oder Racing Prones?
- überkomplizierte, schlecht oder schlicht fehleranfällige Schnittstellen?
- eine fehlerhafte bzw. unerwünschte Library?
- eine mehrfach oder nachlässig umgesetzte Operation, Abwrack-Code oder ein vergessenes Juwel?
- eine über das gesamte System verteilte Protokollierung oder Fehler-, Berechtigungsprüfung?
- doppelte, inkonsistente, verlorene oder gestohlene Daten?