Ausgangslage:
Der Kunde beauftragt verschiedene Softwareentwicklungsleistungen als Gewerk an externe Dienstleister. Seit wenigen Jahren wird ein Rollenmodell vertraglich nach Vorbild von SCRUM fixiert, sodass die funktionale Umsetzung engmaschig durch Fachanwender begutachtet wird und der Produktverantwortliche Fehlentwicklungen früh entgegen wirken kann. Bisher entstehen jedoch nach Projektende und Abnahme oft hohe Aufwände durch Nichterfüllung nicht-funktionaler Anforderungen wie z.B. betrieblichen Standards oder notwendigen Änderungen an dem System.
Diese Aufwände sollen reduziert werden und künftig nicht-funktionale Anforderungen detaillierter in den Verträgen fixiert sowie Abweichungen durch den Produktverantwortlichen frühzeitig reklamiert werden.
Problem:
Nicht-funktionale Anforderungen wie Engineering Quality oder Runtime Standards lassen sich nur schwer operationalisieren, messen und vertraglich fixieren. Lieferanten müssen zudem nur selten Konsequenzen für solche Verfehlungen tragen, da es selten zu offenen Streitigkeiten kommt und die Folgekosten in Ausschreibungen nur ungenügend als Kriterium berücksichtigt werden.
Angebot:
- Auswahl nützlicher Metriken und Koeffizienten, um ein vertragliches Qualitätsmaß zu etablieren
- Objektive Überprüfung und Unterstützung bei der Abnahme von Softwareentwicklungsleistung Dritter
- Code-Review & -Inspection sowie Erstellung von Gutachten für Systeme verschiedener Technologien